„Für Hessen
in Hessen...“

Kompetent, zuverlässig, professionell: Auch unter den durch die Corona-Krise veränderten Rahmenbedingungen sind wir wie gewohnt für Sie da. Für das sichere Arbeiten von zuhause installieren und betreuen wir Ihre Homeoffice-Arbeitsplätze. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

Clouddienste

Die HC-Hessencloud bietet Clouddienste in und um Hessen an. Unser Partner ist das DARZ in Darmstadt.

Managed Cloudbackup

Die Digitalisierung schreitet gerade in der vernetzten Arbeitswelt mit immer größeren Schritten voran. Die Sicherung Ihrer Daten ist vor diesem Hintergrund wichtiger denn je. Lokal gespeicherte Informationen gilt es ebenso zu schützen wie die Daten auf den Servern in Ihrem Rechenzentrum. Der Betrieb eines Backup-Standortes und die damit verbundene Anschaffung entsprechender Hardware sind jedoch häufig sehr kostspielig. Die Managed Backup Services der Hessencloud GmbH bieten Ihnen eine komfortable und zugleich budgetschonende Möglichkeit, um Ihre Daten in der CompanyCloud virtuell zu sichern.

Managed Datacenter Backup

Gerne übernehmen wir im Rahmen unseres Managed Datacenter Backup die virtuelle Sicherung Ihres Rechenzentrums. Als Basis dafür nutzen wir Veeam Cloud Connect, womit wir aus zahlreichen realisierten Projekten bestens vertraut sind und das wir neben anderen Lösungen präferiert einsetzen. Mit uns als Managed Datacenter Backup Anbieter profitieren Sie von folgenden Dienstleistungen:

  • Schnelle Integrierung Ihrer Daten in die Cloud
  • Deduplizierung und Komprimierung für überschaubaren Datenumfang
  • Datenübertragung über sichere SSL-Verbindung – auch ohne Virtual Private Network (VPN)
  • Zuverlässige End-to-end-Verschlüsselung

Darüber hinaus gewährleisten wir durch ein effizientes Traffic Shaping, dass ein Backup nur eine zuvor definierte Bandbreite in Anspruch nimmt. Um von unseren Managed Backup Services zu profitieren, benötigen Sie lediglich einen Internetzugang.

PaaS

PaaS (Platform-as-a-Service) ist eine vollumfängliche IT-Infrastrukturumgebung in der Cloud, über die Sie Zugang zu gewünschten Ressourcen erhalten, um verschiedenste Lösungen bereitstellen zu können – von einfachen cloudbasierten Applikationen bis hin zu ausgereiften cloudfähigen Unternehmensanwendungen. Sie erwerben die erforderlichen Ressourcen basierend auf einem nutzungsabhängigen Zahlungsmodell und greifen über eine sichere Internetverbindung darauf zu.

Genau wie IaaS umfasst PaaS Infrastrukturkomponenten wie Server, Speicher und Netzwerkelemente. Zusätzlich bietet PaaS jedoch Middleware, Entwicklungstools, BI-Dienste (Business Intelligence), Datenbank-Verwaltungssysteme und mehr. Mit PaaS lässt sich der gesamte Webanwendungs-Lebenszyklus unterstützen – vom Erstellen, Testen und Bereitstellen der Anwendungen bis hin zu deren Verwaltung und Aktualisierung.

Entscheiden Sie sich für PaaS, um die Kosten und die Komplexität zu umgehen, die mit dem Erwerb und der Verwaltung von Softwarelizenzen, der zugrunde liegenden Anwendungsinfrastruktur und Middleware oder den Entwicklungstools und anderen Ressourcen einhergehen. Bei PaaS verwalten Sie die Anwendungen und Dienste, die Sie selbst entwickeln, während der Clouddienstanbieter üblicherweise die Verwaltung aller anderen Komponenten übernimmt.

Platform-as-a-Service – IaaS – enthält Server und Speicher, Netzwerkfirewalls und Sicherheit sowie Rechenzentren (physisch in Anlage/Gebäude). PaaS enthält IaaS-Elemente und zudem Betriebssysteme, Entwicklungstools, Datenbankverwaltung sowie Business Analytics. SaaS enthält PaaS-Elemente und gehostete Apps.

SaaS

Mit SaaS (Software-as-a-Service) können sich Benutzer über das Internet mit cloudbasierten Apps verbinden und diese nutzen. Gängige Beispiele sind E-Mail-, Kalender- und Office-Tools (z. B. Microsoft Office 365).

SaaS bietet eine umfassende Softwarelösung, die basierend auf einem nutzungsabhängigen Zahlungsmodell von der HC-Hessencloud GmbH erworben wird. Sie zahlen also eine Leihgebühr für Ihre Software, und Ihre Benutzer verbinden sich über das Internet mit der Applikation (üblicherweise unter Verwendung eines Webbrowsers). Die gesamte zugrunde liegende Infrastruktur, Middleware und Software sowie die Daten befinden sich im Datencenter des Dienstanbieters. Der Dienstanbieter verwaltet die Hardware und die Software und stellt bei Abschluss eines entsprechenden Servicevertrags auch die Verfügbarkeit und Sicherheit der Applikation und Ihrer Daten sicher. Mit SaaS kann Ihr Unternehmen eine Applikation im Handumdrehen bereitstellen und nutzen – und das mit minimalen Investitionskosten (Spezial-Cloud).

Software-as-a-Service – IaaS – enthält Server und Speicher, Netzwerkfirewalls und Sicherheit sowie Rechenzentren (physisch in Anlage/Gebäude). PaaS enthält IaaS-Elemente und zudem Betriebssysteme, Entwicklungstools, Datenbankverwaltung sowie Business Analytics. SaaS enthält PaaS-Elemente und gehostete Apps.

IaaS

IaaS (Infrastructure-as-a-Service) ist eine sofort nutzbare Computinginfrastruktur, die über das Internet bereitgestellt und verwaltet wird. Die Ressourcen dieser Infrastruktur können nach Bedarf zentral hoch- oder herunterskaliert werden, und Sie zahlen nur für die Ressourcen, die Sie auch tatsächlich nutzen.

Mit IaaS gehören die Kosten und die Komplexität, die mit dem Erwerb und der Verwaltung eigener physischer Server und Datencenter-Infrastrukturkomponenten einhergehen, der Vergangenheit an. Jede Ressource wird als separate Dienstkomponente angeboten, und Sie leihen eine Ressource nur so lange aus, wie Sie sie benötigen. Während Sie die Software (Betriebssysteme, Middleware und Anwendungen) selbst erwerben, installieren, konfigurieren und verwalten, übernimmt die HC-Hessencloud GmbH die Verwaltung der Infrastruktur.

Infrastructure-as-a-Service – IaaS – enthält Server und Speicher, Netzwerkfirewalls und Sicherheit sowie Rechenzentren (physisch in Anlage/Gebäude). PaaS enthält IaaS-Elemente und zudem Betriebssysteme, Entwicklungstools, Datenbankverwaltung sowie Business Analytics. SaaS enthält PaaS-Elemente und gehostete Apps.

Colocation? Was ist das?

In der heutigen digitalisierten und vernetzten Welt kann kein Unternehmen mehr auf einen eigenen Server verzichten. Längst ist aus dem Herzstück der IT auch das Herz – wenn nicht gar das Hirn – des Unternehmens geworden. Hier lagern sämtliche geschäftsrelevanten Daten. Mit dem Unternehmen wächst demzufolge gleichzeitig auch die vorzuhaltende Server-Infrastruktur, die sich zunehmend komplexer und raumgreifender gestaltet. Zudem steigen die Anforderungen hinsichtlich der zu leistenden Performance. Und auch der Faktor Datensicherheit wird mit wachsendem Geschäft immer relevanter.

Schnell steht ein Unternehmen dann vor der entscheidenden Frage: Errichte und betreibe ich ein eigenes Rechenzentrum oder lagere ich meine Hardware aus? Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für letzteres. Und damit für eine Colocation-Lösung.

Doch was genau verbirgt sich hinter dem Begriff Colocation? Was sind die Unterschiede zu anderen Modellen, wie beispielsweise dem Server Hosting? Und worauf gilt es bei der Auswahl des Rechenzentrums zu achten? Zeit für einen Überblick.

Die eigenen Server im externen Rechenzentrum

In der IT wird mit einer Colocation ein Rechenzentrum bezeichnet, in dem der Betreiber seinen Kunden das Aufstellen der eigenen Serverstrukturen ermöglicht. Das Wort setzt sich aus den lateinischen Begriffen „co“ (zusammen, mit) und „lokus“ (Ort) zusammen. Das Rechenzentrum wird also von vielen Kunden genutzt, um die eigenen Sever in einer geeigneten Umgebung zu betreiben.